„Ich und Foucault oder Was bleibt?“ – Das Publikum liest sich

25. Juni 2014

30. Todestag von Michel Foucault

Veranstaltung: „Ich und Foucault oder Was bleibt?“

20.00 Uhr, Weite Gasse 10, A

Es ist etwas, das nicht sein darf: Ihr werdet eingeladen zu einer Veranstaltung „Ich und Foucault oder Was bleibt?“ und Ihr bekommt: nichts. Es gibt keine Aufführung, keinen Vortrag, es gibt nur Euch, als Wissensträgerinnen und -träger. Als Zentren, die sich zu Foucault positionieren oder ihn gar nicht kennen, also nicht positionieren. All das ist Foucault, eine Foucault-Performance, die aus Euch besteht. Es gibt kein falsch, es gibt kein richtig, es gibt nur eine andere Position. Es gibt keine bessere oder schlechtere, es interessiert nur: Wie steht Ihr zu Foucault? Ob Ihr Spezialisten seid oder nicht, ist gleichgültig. Es wird niemanden geben, der oder die das dominierende Wort ergreift, Ihr werdet Euer Wort ergreifen und erzählen, wie Ihr zu Foucault steht. Ihr seid unterschiedlich und um die Konstitution der Unterschiedlichkeit geht es. Die Unterschiedlichkeit im Umgang mit Foucault. Und schon sind wir bei Foucault. – Wir sind in Augsburg und wir führen ein kleines Experiment durch. Ein Experiment in der Stadt der Renaissance. Partizipation ist das Wort, das hier noch stehen darf.

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